13.08.2014

Unser Geburtstagsfet

Alle Jahre wieder und nun schon zum dritten mal, feierten die Goldetta und ich unseren Geburtstag im Garten.

Wie in jedem Jahr für mich das Event im Garten schlechthin. 30 Leute und mehr sind im Schnitt immer anwesend, für mich also Grund genug, den Garten ordentlich auf Vordermann zu bringen.

Rasen mähen, Hecke schneiden und die Terrasse fegen sind da noch die leichtesten Dinge. Der Teufel liegt hier im Detail und sorgt für ein ordentliches Gesamtbild. Unkraut zupfen ohne Ende, Blumen herrichten, die Gartenhütte aufräumen, den Teich säubern und alle Büsche zurückschneiden. Wenn dann alles ordentlich ist, dann müssen die Pavillons und die Theke aufgebaut werden, Tische und Stühle auf die Terrasse gestellt, Stehtische geholt sowie Lampen inklusive Verkabelung angebracht werden. Suma sumarum jedes Mal 1 1/2 Wochen verteilte Arbeit. Vielleicht sollte ich das nächste Mal einfach zu Hause feiern. Saugen, wischen und Staub putzen, fertig. Einkaufen und hinterher aufräumen muss ich ja in beiden Fällen.

Aber ich will auf keinen Fall mosern. Ich bereite das immer alles sehr gerne vor und bin ja sowieso gerne im Garten. Also ist das ein schönes Hobby mit einer dicken Feier als Belohnung. Und die gab es auch in diesem Jahr wieder!

Mit einer riesen Portion Glück hatten wir den gesamten Tag über schönes Wetter. Abends war es nicht zu kühl und in der Nacht gab es sogar noch einen Sternenhimmel. Das alles bei einer guten Stimmung, leckeren Essen und einer Menge zu trinken.

Ein tolles Fest auf dem ich eine Menge Spaß hatte! Viele Leute die ich oft sehe und viele, die ich recht selten zu Gesicht bekomme. Alles in allem aber wie immer eine schöne bunte Mischung! Wie immer hatte ich leider nicht die Zeit, mich allen Gästen so zu widmen, wie ich es gerne gehabt hätte. Dafür habe ich mit allen meine Freude! Danke das ihr da wart!

Das einzige, was mit bei jeder Gartenparty missfällt ist das relativ frühe verschwinden der Gäste. Man kennt ja das "oh, dann mache ich mich auch schnell vom Acker" Verhalten bei Grüppchen. Gegen halb zwei waren also die Meisten wieder weg, was ich wirklich schade fand. Hinsichtlich der vielen Mühe, dem ganzen Trink- und Grillgut und der ordentlichen Beschnappsung. Aber ich will nicht meckern. Wie in jedem Jahr gab es auch dieses Mal wieder einen einen Angenehmen Kreis von Leuten, mit denen ich bis zur Dämmerung meinen Spaß hatte. Das war toll!

Der Rest darf sich Pussy nennen ;-)


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